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Ich blick hier einfach nicht durch. Das Beispiel lautet wie folgt: Trigonometrie- Knifflige Aufgabe


von einem 205m über einem See ( Seehöhe 558m) gelegenen Aussichtspunkt sieht man den Gipfel eines Berges unter einem Höhenwinkel Alpha= 9,17°, das Spiegelbild des Gipfels im See unter einem Tiefenwinkel Beta = 11,38°. Berechnen sie die absolute Höhe des Berges, wobei die Instrumentenhöhe unberücksichtigt bleibt.

Mir kommt es so vor, als ob hier hinten und vorne etwas fehlen würde o.O Ich weiß nicht wie ich dieses Beispiel angehen soll!

 

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Falls du selbst probieren willst. Vgl. die Skizze bei https://www.mathelounge.de/39745/einem-fenster-einer-einem-seehohe-gelegenen-sieht-brustung oder der Link zu einer ähnlichen Aufgabe, der dort angegeben ist.

1 Antwort

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Ich füge hier mal eine Skizze an, nach der Du wie in den anderen Aufgaben vorgehen könntest

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(h - 205)/s = TAN(9.17°)

(h + 205)/s = TAN(11.38°)

Als Lösung ergibt sich h ≅ 1866 m

Die Absolute Höhe des Berges ist damit 558 + 1866 = 2424 m
Hi, also mit dem Lösungsweg den du da geboten hast kann ich echt nicht viel anfangen. Gings ein wenig genauer? Zb rechnest du hier mit h und s obwohl die gar nicht gegeben sind.

Wäre nett, danke, ist ein Maturabeispiel von mir und ich blick da ned durch!°
Es wäre gut wenn du sagst womit du genau Probleme hast.

Oft ist es so das man sich bei Problemen unbekannte Variablen einführt, damit man Bedingungen aufstellen kann. Man hofft dann so viele Bedingungen zu haben, dass man am Ende die Unbekannten berechnen kann.

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