g(x)= e1/x mit x∈(0;∞)
das Infimum, also größte untere Schranke, ist ja bei y=1. Wir müssen bei der Aufgabe noch zeigen, dass es wirklich keine größere untere Schranke gibt.
Dazu habe ich den Ansatz gewählt: Angenommen es gibt ein a>1 mit g(x)>a für alle x∈(0;∞). Wenn x=1/ln(a) ist gilt g(x)=a, was ja nicht größer als a ist wie in der Annahme (g(x)>a), da wir keine Gleichheit haben.
Das heißt 1 ist tatsächlich die größte untere Schranke.
Stimmt diese Begründung wie oben?