Ich denke, die dargestellte Rotationsfläche, die im 1.Quadranten von f(x) berandet wird, soll um die y-Achse rotieren.
Vy = π · 0∫200 f-1(y) dy mit der Umkehrfunktion f-1(y) = 40 / (y + 10) + 3 von f(x).
Außerdem müsste dann die Funktion g(x), deren Punkte um 0,22 senkrecht zu Gf (also ständig in eine andere Richtung) verschoben sind, um die y-Achse rotieren, denn nur dann wäre die Betonhaut überall 22 cm dick.
Dann könnte man die Differenz beider Volumina ausrechnen.
Zur Berechnung von g(x) fällt mir aber leider nichts Vernünftiges ein.
Vielleicht ist aber die Aufgabenstellung bzgl. der Betonhaut auch völlig unklar formuliert.
Umkehrfunktion f-1:
f(x) = y = 1/(0.025·x - 0.075) - 10
y + 10 = 1 / (0.025·x - 0.075)
0.025·x - 0.075 = 1 / (y + 10)
0.025·x = 1 / (y + 10) + 0,075
x = 40 / (y + 10) + 3
Rotationsvolumen bzgl. f(x):
Vy = π · 0∫200 f-1(y) dy = π · 0∫200 ( 40 / (y + 10) + 3 ) dy = [ 40 · ln(y+10) + 3y ]0200
= 40 · ln(210) + 600 - 40 · ln(10) ≈ 721,780 [m3]