Wie die genaue Berechnung/Umstellung funktioniert, zeigt
http://www.lamprechts.de/gerd/LambertW-Beispiele.html
{ dort ist auch ein LINK zum Umkehrfunktionen Rechner für LambertW(n,y) }
bei §3: x = log(y) / LambertW(-½ ± ½,log(y))
wobei y hier 13 ist:
n | log(13)/LambertW(n,log(13))
-1 | -0.0707039479857492463395+ 0.55038470504432065118833 i
0 | 2.64106191648439580841184
1 | -0.07070394798574924633953- 0.55038470504432065118833 i
Probe ergibt jedoch nur bei n=0 die 13, d.h., dass nur die reelle Lösung gilt:
x= 2.64106191648439580841184...
Hinweis an den Fragesteller: Die behaupten, dass die Umstellung nicht möglich sei, ignorieren die über 100 Jahre alte Funktion, die bei
https://de.wikipedia.org/wiki/Elementare_Funktion
sogar schon als "Elementar" bezeichnet wird.
Und die, die den iterativen Algorithmus als "nicht elementar" bezeichnen, ignorieren dabei, dass irrationale Wurzelergebnisse (also die sqrt(x) Funktion z.B. bei Primzahlen) genau so iterativ berechnet wird.
Wenn Du jedoch einen sturen Lehrer hast, solltest Du ihm nicht widersprechen, denn die mögen so etwas nicht.
Und wer sagt, dass man gegenüber der Wurzel nur gerundete Ergebnisse berechnen kann, dem rechne ich mehrere 1000 Stellen aus, analog der Wurzel von Primzahlen...
{irrationale Zahlen sind logischerweise immer nur gerundet darstellbar, d.h. es gibt zur Wurzel keine Eigenschaftsunterschiede (außer bei Schubfachmenschen)}