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Eine zylinderförmige Trommel (siehe Skizze) besitzt die Gesamtoberfläche 2400·π cm². Der Klang der Trommel hängt auch von der Oberfläche und dem Volumen ab. Die Boden- und Deckfläche der Trommel sind mit Fell bespannt. Durch die erhältlichen Fellgrößen ergibt sich, dass ein Radius r von 12 cm bis 30 cm möglich ist.

Führen Sie die folgenden Rechnungen ohne Einheiten durch.

5.1 Stellen Sie eine Gleichung für das Volumen V(r) der Trommel in Abhängigkeit von r auf.

Teilergebnis: \( \mathrm { V } ( \mathrm { r } ) = \pi \cdot \left( 1200 \mathrm { r } - \mathrm { r } ^ { 3 } \right) \)

5.2 Berechnen Sie r so, dass das Volumen der Trommel den größten Wert (und damit die Trommel den tiefsten Ton) annimmt.


Lösungen: http://extremstark.de/Mathematik/APNT12/2009%20A%20I%20Lsg.pdf


Probleme:

Bei Optimierungsaufgaben habe ich das Problem nicht zu wissen, nach welcher Variable die Nebenbedingung aufgelöst wird.

Hier ist es h, aber r wäre auch möglich gewesen?

Es wird durch 2pi geteilt in der NB, aber eigentlich müsste man 2x durch 2pi teilen um links nur noch r² + rh stehen zu haben?


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Hier ist es h, aber r wäre ansich auch möglich gewesen?

Dann löst man nach r auf. Viel Spaß. Wenn du r betrachtest ist das eine quadratische Gleichung. Natürlich ist es Lösbar mit pq-Formel ist aber trotzdem aufwendiger als einfach nach h aufzulösen. Du solltest so auflösen wie es am einfachsten zu rechnen ist.

Distributivgesetz. Wenn du eine Summe teilst, wird jeder Summand geteilt

(a ± b) / c = a/c ± b/c

22 / 2 = (20 + 2) / 2 = 20/2 + 2/2 = 10 + 1 = 11

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