in meinem mathebuch ist ein Beispiel für ein nicht eindeutig lösbares Gleichungssystem angegeben.
nach der Umformung sieht es so aus:
24x+12y =48
0x+ 0y=0
daraufhin folgt :In der verbleibenden Gleichung 1 kann eine der Variablen frei gewählt werden.
Sei etwa x=c(ceR).Dann folgt y=-2+4. Für jeden Wert des Parameters c ergibt sich eine Lösung.
Man spricht von einer einparametrigenunendlichen Lösungsmenge: L = (c;-2+4);ceR
Jetzt sitze ich an eine Aufgabe, bei der mein GS wie folgt nach der Umformung aussieht:
13x-2y+2z=6
-7z=-60
x+0y+0z=0
-> also auch nicht eindeutig lösbar, aber ich verstehe nicht wie ich die Lösungsmenge jetzt richtig angebe, also wie die im oben genannten Beispiel dann auf das "Dann folgt y=-2+4." gekommen sind.
Danke für Hilfe.