Ich erkenne das irgendwie gar nicht und kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben, wie ich das auch rechnerisch zeigen kann? :/ ich weiß aber auch wie man eigenwerte berechnet, nur so eine Struktur habe ich noch nicht gesehen.
Eigenwertbedingung ist F(A)=λ*A
Interessant ist also der Fall, wenn A=A^T
Z.B ist F(E2)=1*E2
Somit ist ein Eigenwert =1
Auch interessant ist der Fall A^T=-A
z.B für A=((0,1),(-1,0))
ergibt sich
F(A)=0=0*A
Also ist auch 0 ein Eigenwert.
Ein anderes Problem?
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