Folgende Aufgabe wurde uns gestellt:
Wenn es nur um die Anzahl der rein mathematisch möglichen Kombinationen geht, sollte die Antwort 26 =64 sein .
Wie sähe es aus wenn es aber um die biologisch sinnvollen möglichen Kombinationen geht: Kombinationen der sowohl dominanten als auch rezessiven Form (beachte, hier geht es nicht um Allele sondern Phänotypen) würden bspw. zu Widersprüchen führen (man kann bspw. nicht Astigmatismus haben und gleichzeitig nicht haben). Weiterhin würden doppelte Kombinationen entfallen müssen, da sie schließlich identisch sind (im Sinne von a und b sowie b und a) - es würde nur eine gezählt.
Mein Lösungsvorschlag wäre: 62 - 6
Begründung: 62 umfasst alle nicht nicht identischen Kombinationen (i.S.v. a,b und b,a); -6 eliminiert die schließlich die widersprüchlichen Kombinationen.
Was meint ihr wäre die Lösung?
Beste Grüße