ok. ich mache mal weiter mit dem, was ich dir oben vorgeschlagen habe.
Offenbar hast du
m( x ) = 4π * x * √ ( 100 - x2 )
geprüft und verstanden.
Du weisst aufgrund der Geometrie 0 < x < 10 . Weder bei x = 0 noch bei x=10 hat die Fläche ein Maximum.
Nun betrachten wir das Quadrat der Mantelfläche:
m^2 ( x ) = (4π)^2 * x^2 * ( 100 - x2 )
Den konstanten Faktor (4π)^2 kann man auch noch weglassen.
f(x) = x^2 (100 - x^2) wird nun maximiert.
f(x) = 100x^2 - x^4
f ' (x) = 200x - 4x^3
= 4x ( 50 - x^2) | Nullstellen:
x1 =0, x2 = √(50) , x3 = -√(50)
Nur x2 ist geometrisch relevant.
x2 = √(50) = 5*√(2) ist der Radius für den die Mantelfläche maximal ist.
Einheiten nicht vergessen und dann mit der Skizze von Werner weitermachen.