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Was ist besser, der durchschnittliche Wertzuwachs oder der Emissionskurs? Oder worauf muss man achten bei der Entscheidung

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Bei jeder Anlage ist die Effektivverzinsung das Entscheidende.

Durchschnittliche Wertzuwächse sind nicht aussagekräftig, v.a. dann, wenn man über sie nicht verfügen kann wie in diesem Fall. Die 7 Euro werden ja nicht ausbezahlt.

Allerdings gilt: Je höher der Wertzuwachs desto höher die Rendite.

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dann ist der Emissionskurs abhängig von Wertzuwachs? Ist die Verzinsung hier trotzdem gut auch wenn die Zinsen nicht ausgeschüttet werden? Oder warum spricht man dann von Milchmädchenrechnung bei Nullkuponanleihen?

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Das einzig Aussagekräftige ist der Effektivzins. Nur er macht die Anlage mit anderen Anlagen vergleichbar. Es kommt nicht auf die absoluten Zuwächse pro Jahr an, sondern auf den konstante Zuwachsfaktor (=Effektivverzinsung pro Jahr).

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