Es seien d ∈ ℕ eine natuerliche Zahl, K ein Koerper mit mindestens (d + 1) Elementen und
V = {ƒ ∈ K[X] | deg(ƒ) ≤ d} der K-Vektorraum der Polynome von Grad hoechstens d. Weiter
seien a0,.....,ad ∈ K und für 0 ≤ i ≤ d sei Ei : V → K vermoege Ei(f) = ƒ(ai) definiert.
Zz ist, dass die Linearformen E0,....,Ed genau dann eine Basis des Dualraums V*
von V bilden, wenn die ai paarweise verschieden sind.
Ist es genug, dass ich aus den Zahlen ai ∈ K Polynome fi ∈ [X] gebastelt und es in die Ei eingesetzt habe? Was mehr muss ich tun?