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Es seien d ∈ ℕ eine natuerliche Zahl, K ein Koerper mit mindestens (d + 1) Elementen und
V = {ƒ ∈ K[X] | deg(ƒ) ≤ d} der K-Vektorraum der Polynome von Grad hoechstens d. Weiter
seien a0,.....,a∈ K und für 0 ≤ i ≤ d sei Ei : V → K vermoege Ei(f) = ƒ(ai) definiert.

Zz ist, dass die Linearformen E0,....,Ed genau dann eine Basis des Dualraums V*
von V bilden, wenn die ai paarweise verschieden sind.

Ist es genug, dass ich aus den Zahlen ai ∈ K Polynome fi ∈ [X] gebastelt und es in die Ei eingesetzt habe? Was mehr muss ich tun?

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Jedes \(\phi\in V^*\) soll genau dann eine Darstellung $$(*)\quad\phi=\lambda_0E_0+\lambda_1E_1+\cdots+\lambda_dE_d$$ mit eindeutig bestimmten Koeffizienten \(\lambda_0,\lambda_1,\ldots,\lambda_d\) besitzen, wenn \(a_0,a_1,\ldots,a_d\) paarweise verschieden sind. Um die Lambdas rauszukriegen, wenden wir (*) nacheinander auf \(1, X,\ldots,X^d\) an. Das ergibt ein LGS für die Lambdas. Schreib das mal auf.

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Ich habe diese Aufgabe auch und der Tipp hilft mir auch sehr weiter. Doch ich stehe iregendwie noch auf dem Schlauch und weiß nicht, wie ich * nacheinander auf 1,X,...X^d anwenden soll und warum ich das machen muss.

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