Ja ich habs erfunden. Wie die Aufgaben gelöst werden weiß ich schon, ich weiß nur nicht ob der partikuläre Lösungsansatz vom Vorzeichen abhängig ist. Ich habe zum Beispiel 2 +/- 3i raus. Wenn ich jetzt z.B. als Aufgabe (homogene dgl) = 25sin(3x) hab, dann nehme ich ja als Lösungsansatz yp = A*x*sin(3x)+B*x*cos(3x). Meine Frage ist jetzt, wie es z.b. bei 25sin(-3x) wär. Muss ich da dann auch das x in den Lösungsansatz packen? Also yp = A*x*sin(-3x)+B*x*cos(-3x)? Gleiche Frage bei der e Funtion. Z.b. ich habe als homogene Lösung 2 und 3 raus. Also yh=c1*e^2x+c2*e^3x. Wenn ich jetzt als Störfunktion 5e^3x hab, muss ich ja als Lösungsansatz A*x*e^3x nehmen. Was passiert, wenn ich als Störfunktion 5e^-3x hab? Muss ich da dann auch A*x*e^-3x nehmen oder einfach nur A*e^-3x?