ich habe eine ganz allgemeine Frage zu bedingten Wahrscheinlichkeiten: Ich tu mich wahnsinnig schwer aus Textangaben herauszulesen bzw. zu unterscheiden, ob es sich um eine bedingte Wahrscheinlichkeit handelt oder um eine Schnittmenge.
Hier ein Beispiel:
Eine Umfrage ergab, dass 18% aller Studenten männlichen Geschlechts sind und rauchen. 42% aller Studenten rauchen, 68% aller Nichtraucher unter den Studenten sind weiblichen Geschlechts.
(a)Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Studentin raucht?
R=Raucher,M=männlich, M-quer= weiblich
Warum ist dann männlich und Raucher P(M ∩ R)=0,18 eine Schnittmenge, während weiblich und Nichtraucher
P(M-quer Ι R-quer)=0,68 eine bedingte Wahrscheinlichkeit ist?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Lg
MatheJoe