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Kann mir jemand die Aufgabe erklären und lösen:

In einem Gezeitenkraftwerk strömt bei Flut das Wasser in einen Speicher und bei Ebbe wieder heraus. Das durchfließende Wasser trebit dabei Turbinen zur Stromerzeugung an. Die Abbildung zeigt vereinfacht die Durchflussrate d  vom Meer in den Speicher.

a) Was bedeutet 1 Flächeneinheit (FE) unter dem Graphen von d in diesem Zusammenhang?
b) Wann nimmt die Wassermenge im Speicher am schnellsten zu, wann ist sie maximal, wann minimal? Wie geht es nach zwölf Stunden weiter?
c) Bei einer Springflut strömen 25% mehr Wasser in den Speicher. Beschreiben Sie, wie sich das auf die Fläche zwischen dem Graphen von d und der x-Achse auswirkt.


Ich weiß zum Thema noch gar nichts da ich gefehlt habe

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Bitte hier erst mal rückmelden, ob du etwas verstanden hast. https://www.mathelounge.de/527368/bestimmen-sie-integral-mithilfe-dreiecks-rechtecksflachen Wir wissen ja nicht, was für dich "verständlich" bedeutet.

Ja das habe ich verstanden , haben wir heute im Unterricht besprochen.

hilft leider nicht

1 Antwort

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Beste Antwort

Weil die Funktion die momentane Durchflußmenge angibt, entspricht die Fläche

zwischen x-Achse und Graph im Bereich von a bis b der durchgeflossenen

Menge in der Zeit von a bis b.

Eine Flächeneinheit bedeutet also: 1 Mio m^3 ist durchgeflossen.

Über der x-Achse: Zufluß

unter der x-Achse: Abfluß.

Also fließen in der Zeit von 0h bis 2h soviel zu, wie die Dreiecksfläche

beschreibt:  0,5*2*10 = 10 Mio m^3 .

dann nimmt es mit 10 Mio m^3 pro Stunde gleichmäßig zu, das ist

die schnellste Zunahme im betrachteten Zeitraum.

Um 6h ist sie maximal; denn danach nimmt es ja ab (negative

Zuflußrate).

c) Die Fläche zwischen x-Achse und Graph wird größer.

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