Bei der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 traten auch große Mengen an radioaktiven Jod-131 aus. Dieses lagert sich in der Schilddrüse ab und ist für das entstehen von Krebserkrankungen verantwortlich. Von Jod-131 zerfallen täglich ca 8,3% der vorhandenen Masse.
1) Stelle das Zerfallsgesetz in der Form m (t)= m0*a^t und in m (t)= m0*e^-lt auf
Das habe ich gemacht und es ist m (t)= mo*0,917^t bzw. m (t) = m0*e^-0,086647*t
Jetzt brauche ich Hilfe
2) Wie viel % der freigesetzten jod-131 Menge ist jeweils pro Stunde zerfallen
Ich würde 1*0,917^1 =0,917/24 rechnen da kommt allerdings nicht wie in der Lösung 0,36 % Rau sondern 0,038
3) wie viel % der freigesetzten jod-131 Menge waren 5,10,15, 20 Tage nach dem Reaktorunfall vorhanden
Hier habe ich m(5) = 1*0,916^5 gerechnet und es kommt 64,8% das ist auch die Lösung aber muss es nicht 100-64,8 sein weil am Anfang sind 100% da und nach 5 Tagen zerfallen 64,8. bei 10,15,20 wäre das auch so oder??
4) Wie viele Tage nach dem Reaktorunfall war die freigesetzte jod-131 Menge auf unter 1%o ihres ursprünglichen Wertes gesunken?
Was bedeutet überhaupt dieses 1%o und hinter dem Prozent ist unten nochmal so eine Kugel. Und wie funktioniert das? Richtig sein muss 80 Tage.
5) berechne die Halbwertszeit von jod 131
Da habe ich 10log(0,5)/10log(0,917) und 7,9 ist richtig