Injektivität bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge höchstens einmal als Funktionswert angenommen wird.
Bei der Funktion
f: (x, y) → (x - y, x^2 - y^2)
drängt sich hier ja förmlich auf zu untersuchen was passiert wenn x = y ist. Man geht also eigentlich nicht von (0, 0) aus sondern eher von x = y und kommt über den Weg zu (0, 0).
Surjektivität bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge mindestens einmal als Funktionswert angenommen wird, also mindestens ein Urbild hat.
Man sucht hier also nach Elementen der Zielmenge, die nicht angenommen werden.
Von mir gibt es einen dicken Daumen für die Untersuchung.