Das ist eine schöne Aufgabe für den Iterationsrechner:
http://www.gerdlamprecht.de/Roemisch_JAVA.htm#floor(random(%20)*5.99999999999999)+1@NaB=Array();aD=Array(0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0);@N@Bi]=floor(random(%20)*31.99999999999999)+1;while((@Ci]=(Fx(i)-1)*6+Fx(i))%3E32){@Ci]=@Ci];}aD[@Bi]-1]++;aD[@Ci]+31]++;@Ni%3E100000@N0@N1@N#
aB sind Zufallszahlen von 1...32 gleichverteilt.
Fx(...) erzeugt Zufallszahl von 1...6 wie beim Würfel und mit
Fx(i)-1)*6+Fx(i) wird der 1. Wurf (0...5)*6 gerechnet und in Spalte aC abgelegt. Alles größer 32 wird verworfen und neu gewürfelt.
Um sehr viele "Würfe" zu bekommen, werden 100000 Zyklen durchgerechnet und die Häufigkeit verglichen:
Jede Zahl (1...32) ist also etwa 100000/32=3125 mal vertreten.
Die Ergebnisse von aC (also den aus 2 6er Würfeln gebildeten Zahlen) werden in Spalte aD Index i=32...63 abgelegt.
Auf den 1. Blick sieht alles gleichverteilt aus.
Um noch mehr "Zufalls-Aussage" zu bekommen, habe ich das alles 9 mal wiederholt und die absolute Abweichung
der Spalte aC aufgelistet und in der letzten Spalte ALLES (also fast 1 Mio. Würfe) zusammengerechnet:
Nun sieht man beim Übergang von der 26 zur 27 einen minimalen Unterschied, weil die 26 immer sofort angenommen wird
(32-6=26 wird nie verworfen) und die hinteren ab 27 werden häufiger verworfen und neu gewürfelt. Das ist aber so minimal,
dass es schon kaum messbar ist! Die Funktion random() ist ja auch nur ein Pseudozufallsgenerator mit Periode um 10^600 herum. Für Eure Zwecke dürfte die Gleichverteilung daher ausreichen. (die 6 letzten verworfenen werden ja durch Neustart wieder neu aufgeteilt, was hier bis 10 Mio. in der Messgenauigkeit verschwindet).
Um noch bessere Aussagen zur Gleichverteilung zu bekommen müsste man Χ² Verteilungen und weitere Tests machen, die nicht mal die random-Funktion zu 100% (ideal Gleichverteilt) bestehen würde...