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Guten Abdend;

Die Funktion f(x)= x*(4-x)3 hat ein Hochpunkt bei H(1/27) und ein Wendepunkt bei W(2/16).

Die Frage ist jetzt, warum 27 und 16 auf der X- Achse gezeichnet ist, obwohl doch diese Y-Werte sind und sich deshalb auf der Y-Achse befinden sollten und gerade umgekehrt für 1 und 2, welche doch X-Werte sind.

Warum wird es aber so gezeichnet?



blob.png

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Du kannst dich auch in Form eines Kommentars bedanken und musst nicht die ganze Fragestellung so editieren, dass man nichts mehr erkennt.

EDIT: Originalfragestellung wieder hergestellt.

2 Antworten

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Die x-Achse ist die, die nach rechts zeigt.

Die y-Achse ist die, die nach oben zeigt.

Hier noch mal zur Verdeutlichung:

~draw~ punkt(2|6 "P(2|6)");punkt(8|1 "Q(8|1)");punkt(6|-3 "R(6|-3)");punkt(-7|-5 "S(-7|-5)");punkt(-4|4 "T(-4|4)");;zoom(10) ~draw~

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Beachte unbedingt auch die Nullstellen und deren Eigenschaften.

Bei f(x)= x*(4-x)^{3} kannst du direkt ablesen, dass

1.  x = 0 eine einfache Nullstelle ist (mit Vorzeichenwechsel und Tangente nicht parallel zur x-Achse)

2.  x=4 eine dreifache Nullstelle ist (Terrassenpunkt mit Vorzeichenwechsel)

Dann hast du zwischen x = 0 und x = 4 einen Hochpunkt.

So ergibt sich anhand dieser drei Punkte und der Vorzeichenwechsel bereits das Verhalten im Unendlichen der Grenzwert -unendlich für x gegen + unendlich und - unendlich .

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