Wenn g nicht surjektiv ist, dann gibt es ein x ∈ X, so das g(y) ≠ x für alle y ∈ Y. Insbesondere gibt es dann ein x ∈ X, so das g(f(x)) ≠ x, weil {f(x) | x∈X} ⊂ Y ist.
Wenn f nicht injektiv ist, dann gibt es x1, x2 ∈ X mit x1 ≠ x2 und f(x1) = f(x2). Für diese x1, x2 gilt dann g(f(x1)) = g(f(x2)) und somit g(f(x1)) ≠ x1 oder g(f(x2)) ≠ x2.