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Seien X und Y zwei nicht-leere Mengen und seien f : X → Y und g : Y → X. Sei f ◦ g die Hintereinanderausfuhrung
von (erst) g und (dann) f, d.h. es gilt f ◦ g = f(g(x)). Ferner sei idX die Identit¨at auf
X so, dass fur alle x ∈ X gilt idX(x) = x


Ich bin komplett ratlos HILFE!

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Wenn g nicht surjektiv ist, dann gibt es ein x ∈ X, so das g(y) ≠ x für alle y ∈ Y. Insbesondere gibt es dann ein x ∈ X, so das g(f(x)) ≠ x, weil {f(x) | x∈X} ⊂ Y ist.

Wenn f nicht injektiv ist, dann gibt es x1, x2 ∈ X mit x1 ≠ x2 und  f(x1) = f(x2). Für diese x1, x2 gilt dann g(f(x1)) = g(f(x2)) und somit g(f(x1)) ≠ x1 oder g(f(x2)) ≠ x2.

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