Aufgabe:
Grenzwert: Sei a=\( \lim\limits_{n\to\infty} \) an der Grenzwert
\( \lim\limits_{n\to\infty} \) an+1 = \( \lim\limits_{n\to\infty} \) √(an+6) ⇐⇒ \( \lim\limits_{n\to\infty} \) an+1 = √(\( \lim\limits_{n\to\infty} \) an + 6)
⇐⇒ a = √( a + 6) ⇐⇒ a2 - a - 6 = 0
⇐⇒ a = 3 oder a = -2 ⇒ \( \lim\limits_{n\to\infty} \) an = 3
Problem/Ansatz:
Es handelt sich hierbei um eine Aufgabe aus dem Internet
die ich zur übung gewählt habe jedoch kann ich einige Schritte nicht nachvollziehen
http://www.mathematik.uni-kassel.de/mathfb16/SS14/Analysis/Hoersaalanleitung/Hoersaal03.pdf
Ich habe die schritte rot makiert die ich nicht nachvollziehen konnte.
Ich bin mir bewusst, das es hier mit einer Wurzelgleichung gelöst wurde um daraus eine quadratische Funktion zu machen
ich habe die Nullstellen auch schon mit der Pq- Formel berechnet.
Meine Frage ist warum soll man daraus eine quadratische Funktion bilden welcher Gedanke verbirgt sich dahinter?
Und normalerweise muss man doch um aus der Wurzelfunktion eine quadratische zu bilden sie mit etwas gleichsetzen, so kenn ich das halt nur.