Aufgabe:
Es seien v1 = \( \begin{pmatrix} 2\\2\\0 \end{pmatrix} \) , v2 = \( \begin{pmatrix} 2\\-2\\2 \end{pmatrix} \) , und v3 =\( \begin{pmatrix} 2\\-2\\-4 \end{pmatrix} \) . .
Ist die Menge {v1, v2, v3} eine Orthonormalbasis des R³. Falls nein, wie lässt sich aus der Menge {v1, v2, v3} eine Orthonormalbasis des R³ erzeugen?
Problem/Ansatz:
Vorausssetzung für die Orthonormalbasis ist, dass die Vektoren orthogonal und orthonormal sind. Jetzt sind die Vektoren zwar orthogonal, aber leider nicht orthonormal. Das Gramer-Schmidtsche-Verfahren lässt sich ja nicht anwenden, wenn die Vektoren nicht orthonormal sind.
Ein anderer Ansatz wäre, einen vierten Vektor ins Spiel zu bringen und somit die Aufgabe dahingehend zu manipulieren, dass die Vektoren orthonal wären. Aber auch das geht nicht, weil ja explizit von der Menge {v1, v2, v3} die Rede ist.
Daher leider kein Ansatz. SORRY :(