Die Wirtschaftswissenschaft untersucht den rationalen Umgang mit knappen Gütern.
Rational ist es, eine möglichst großen Nutzen aus den Gütern zu ziehen. Es müssen also Optimierungsprobleme gelöst werden.
Lineare Optimierungsprobleme können mit dem Simplex-Algorithmus gelöst werden; dieser basiert auf linearen Gleichungssystemen.
Nicht-lineare Optimierungsprobleme können mit Mitteln der Analysis (insb. Differentialrechung) gelöst werden.
In der Versicherungswirtschaft ist darüber hinaus auch Stochastik von großer Bedeutung.
Eine erste Programmiersprache würde ich nicht nach Einsatzzweck auswählen, sondern eher auf Erlernbarkeit achten. Alle imperativen Programmiersprachen haben eine große gemeinsame Basis. Die zweite Programmiersprache ist also wesentlich leichter zu lernen, als die erste. Der TIOBE-Index gibt Aufschluss über die Popularität von Programiersprachen. Von den dortigen Sprachen der Top 10 würde ich als Kandidat für eine erste Programmiersprache folgende ausklammern:
- C bietet keine explizite Möglichkeit für objektorientiert Programmierung an
- VisualBasic.NET und C# sind auf MS-Window ausgerichtet
- JavaScript verfolgt bei der objektorientiert Programmierung ein anderes Konzept als die übrigen Sprachen
- SQL ist keine imperative Sprache, sondern eine deklarative Sprache die lediglich für Datenbankabfragen gedacht ist.