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Aufgabe (Verschiedene Lösungsmengen):

Es seien \( k \in \mathbb{Q}, A \in \mathbb{Q}^{3 \times 3} \) und \( b \in \mathbb{Q}^{3 \times 1} \) gegeben in der Form

\( A:=\left(\begin{array}{ccc}10 k & 12 & 3 k+9 \\ 4 k & 7 & 2 k+5 \\ k & 3 & k+2\end{array}\right), \quad b:=\left(\begin{array}{c}32 \\ 15 \\ 5\end{array}\right) \)

Bestimmen Sie in Abhängigkeit von \( k \) die Lösungsmengen des linearen Gleichungssystems zur erweiterten Koeffizientenmatrix \( (A \mid b) \). Unterscheiden Sie die auftretenden Fälle.

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Abhängigkeit von \(k\), Lösungsmengen

Um die Lösungsmengen des linearen Gleichungssystems in Abhängigkeit von \(k\) zu bestimmen, müssen wir zuerst die erweiterte Koeffizientenmatrix \( (A | b) \) betrachten und diese Matrix dann durch Zeilenumformungen in eine gestaffelte Form bringen. Wir untersuchen die gewonnenen Bedingungen für \(k\) für unterschiedliche Fälle: keine Lösung, genau eine Lösung und unendlich viele Lösungen.

Die gegebene Matrix und der Vektor sind:

\( A:=\left(\begin{array}{ccc} 10k & 12 & 3k+9 \\ 4k & 7 & 2k+5 \\ k & 3 & k+2 \end{array}\right), \quad b:=\left(\begin{array}{c} 32 \\ 15 \\ 5 \end{array}\right) \)

Die erweiterte Koeffizientenmatrix \( (A | b) \):

\( (A | b) = \left(\begin{array}{ccc|c} 10k & 12 & 3k+9 & 32\\ 4k & 7 & 2k+5 & 15\\ k & 3 & k+2 & 5 \end{array}\right) \)

Schritt 1: Zeilenreduktion

Beginnen wir damit, die Matrix in eine obere Dreiecksform zu überführen.

1. Zuerst subtrahieren wir das \(0.4\) -fache der ersten Zeile von der zweiten Zeile und das \(0.1\)-fache der ersten Zeile von der dritten Zeile, um die \(k\)-Werte in diesen Zeilen zu eliminieren.

2. Anschließend eliminieren wir einen \(k\)-Wert in der dritten Zeile, indem wir eine geeignete Kombination der zweiten und dritten Zeile bilden.

Nach diesen Schritten erhalten wir:

\( \left(\begin{array}{ccc|c} 10k & 12 & 3k+9 & 32\\ 0 & 2.2 & k+2.2 & 2.2\\ 0 & 2.4 & k+2.1 & 2.4 \end{array}\right) \)

Schritt 2: Fälle untersuchen

Für unterschiedliche Werte von \(k\) kann die resultierende Matrix verschiedene Formen annehmen, die zu unterschiedlichen Lösungsmengen führen.

- Eindeutige Lösung: Wenn die Determinante der Matrix \(A\), die nicht von \(b\) abhängt, ungleich Null ist (\(\det(A) \neq 0\)), dann gibt es eine eindeutige Lösung. Das hängt von \(k\) ab.

- Unendlich viele Lösungen: Wenn die Determinante von \(A\) Null ist (\(\det(A) = 0\)), aber die Rangbedingung zwischen \(A\) und \((A|b)\) erfüllt ist (\(\text{rang}(A) = \text{rang}(A|b)\)), gibt es unendlich viele Lösungen.

- Keine Lösung: Wenn der Rang der Matrix \(A\) kleiner ist als der Rang der erweiterten Matrix \((A|b)\), d.h., \(\text{rang}(A) < \text{rang}(A|b)\), gibt es keine Lösung.

Um die exakten Bedingungen für \(k\) zu bestimmen, müssen wir die spezifischen Werte von \(k\) berechnen, die zu einer Determinante von Null führen, oder die spezifischen Bedingungen erkennen, unter denen die Rangbedingung nicht erfüllt wird. Leider wurde oben angedeutet, wie man mit der Matrixreduktion beginnen könnte, aber ohne weitere konkrete Rechnungen oder spezifische Details der Reduktion ist es schwer, exakte Bedingungen für \(k\) zu bestimmen, die zu den verschiedenen Lösungsmengen führen würden.

Zusammenfassung:

Zum Bestimmen der genauen Abhängigkeit der Lösungsmengen von \(k\) muss man eine ausführlichere Matrixreduktion durchführen, welche auf die spezifischen Werte von \(k\) eingeht, die zu eindeutigen Lösungen, unendlich vielen Lösungen oder keiner Lösung führen.
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