hallo
(a)
n ungerade
(g∘f)(n) = g(f(n)) = g(n+1), n+1 gerade
= (n+1)+1 = n+2, n+2 ungerade
n gerade
(g∘f)(n) = g(f(n)) = g(n-1), n-1 ungerade
= (n-1)-1 = n-2, n-2 gerade
g∘f: ℤ→ℤ, n ↦ [(n+2, n ungerade), (n-2, n gerade)]
um f∘g zu erhalten, kannst du prinzipiell genauso vorgehen.
(b)
zeige, das g∘f: A→C bijektiv ist, wennn f: A→B und g: B→C
bijetive abbildungen sind.
das ist ein standardbeweis, der in jedem erstsemester-grundlagenskript für
mathematikstudenten steht, bloß das dort die mengen meistens L, M, N
statt A, B, C heißen. also brauchst du den beweis nur nachzuvollziehen und
die mengen entsprechend umzubenennen. :-)
(g∘f)-1 = f-1∘g-1 kannst du beweisen, indem du zeigst das
(g∘f)∘(f-1∘g-1) = Idc ist und das
(f-1∘g-1)(g∘f) = Ida ist.
damit ist f-1∘g-1 per definition invers zu g∘f, also gilt f-1∘g-1 = (g∘f)-1