Aufgabe:
1. Wählen Sie im folgenden Text den passenden Begriff aus der Liste aus. Bitte achten Sie darauf, dass nicht alle Begriffe verwendet werden müssen bzw. dass ein Begriff mehrmals eingesetzt werden kann.
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion einer diskreten Zufallsvariablen X gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der jede Realisierung von X eintritt. Die Realisierungswahrscheinlichkeit wird mit _____ bezeichnet. Wenn eine Wahrscheinlichkeitsfunktion aufsummiert wird, spricht man von_____ . Diese beschreibt wiederrum die Wahrscheinlichkeit mit der die Zufallsvariable X einen Wert kleiner oder gleich der Ausprägung xj annimmt und wird mit_____ symbolisiert. Aus _____können auch Anteile abgelesen werden. Diese geben die Wahrscheinlichkeit an, bei der die Verteilung getrennt wird und werden auch ______genannt. So ist das 50%- gleichzeitig ______.
2. Das einmalige Werfen zweier Würfel und die daraus entstehende Augensumme kann als eine Wahrscheinlichkeitsfunktion dargestellt werden. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit beim einmaligen Werfen zweier Würfel höchstens die Augensumme 9 zu erhalten. Geben Sie die Wahrscheinlichkeit mit zwei Dezimalstellen an und runden Sie auf bzw. ab (z.B. 0.32).
3. Geben Sie für das Würfelexperiment den Modalwert der Augensumme an (Würfelexperiment: einmaliges Werfen zweier Würfel). Geben Sie die Lösung als ganze Zahl an, z.B. 10.
Problem/Ansatz: