Ich melde mich nochmal mit einem Ansatz einer Lösung, habe aber irgendwie das Gefühl, dass sie so nicht legitim ist:
Da ∀x∈M gilt, dass sie auf {x}∈P(M) abgebildet werden, folgt K-1(K(x)) = x, d.h. die Menge der Urbilder von {x} ist stets höchstens einelementig, was der Definition von Injektivität entspricht.
Weil {∅}∉M, kommt {∅} auch als Bild der Abbildung K nicht vor, weil nun stets gilt {∅}∈P(M) kann die Abbildung nicht surjektiv sein, da zumindest die leere Menge kein Urbild besitzt.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.