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M:=R, x~y: ⇔ x=y

Ich soll prüfen, ob die geschriebene Relation eine Äquivalenzrelation ist.

Reflexivität und Symmetrie habe ich bereits überprüft (bin zu den Ergebnissen gekommen, dass sie reflexiv und symmetrisch ist; falls ich falsch liege, gerne verbessern!).

Bei der Transitivität stehe ich jedoch auf dem Schlauch.

Ich hatte folgenden Ansatz:

transitiv, da wenn x=y und y=z, dann gilt auch x=z.

Aber da bin ich mir jetzt doch unsicher, denn wenn ich als Relation zB mal R:= {(1,1), (2,2), (3,3)} nehme, wo ist dann mein z?

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Hallo es geht doch um ℝ und nicht um Paarmengen, dann ist mit x=y und y=z auch x=z

Gruß lul

Avatar von 108 k 🚀

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