Soll zwischen dem khk^-1 einfach eine Multiplikation sein? Es soll die Verknüpfung der
Gruppenelemente ( nenne es ruhig * ) dort stehen. Allerdings muss es ja nicht
kommutativ sein. Die Eigenschaften einer Äquivalenzrelation musst du nachweisen, etwa so:
reflexiv: Für jedes h∈G gilt h ist konjugiert zu h, weil für das
neutrale Element e gilt e*h*e^(-1) = h .
symmetrisch: wenn h konjugiert zu f, dann auch f konjugiert zu h.
Zeigst du so: h konjugiert zu f
==> Es gibt ein k∈G mit k*h*k^(-1) = f
Mit k ist aber auch k^(-1) aus G und es gilt
k*h*k^(-1) = f ==> (mult. mit k^(-1) von links
h*k^(-1) = k^(-1) * f ==> (mult. mit k von rechts )
h = k^(-1) * f * k = k^(-1) * f * (k^(-1)) ^(-1)
Mit k ist aber auch k^(-1) aus G also ist auch f konjugiert zu h.
Versuche mal "transitiv" zu zeigen !