(a) nach (b) ist ziemlich schlüssig, wenn du dir die Definition einer Cauchy-Folge ins Gedächtnis rufst:
Eine Zahlenfolge heißt Cauchy-Folge, wenn es eine natürliche Zahl \(N\) gibt, so dass für alle \(n,m\geq N\) gilt: \(|a_n-a_m|<\varepsilon\).
Bei einer Cauchy-Folge "verdichten" sich die Glieder \(a_n\) mit zunehmendem \(n\) beliebig stark: heißt, die Differenz zweier aufeinanderfolgender Folgenglieder wird 0 während der "Reise ins Unermessliche" :)
Sei also nun \((a_n)_n\) eine Cauchy-Folge, dann exisitiert \(N\in \mathbb{N}\), so dass für alle \(m,n\geq N\) gilt: \(|a_n-a_m|<\varepsilon\). Sei weiter \(b_n:=a_{n+1}-a_n\) eine Folge. Nach Voraussetzung gilt, dass \(a_n\) für alle \(m,n\geq N\) eine Cauchy-Folge ist. Insbesondere also auch für \(m=n+1\).
So in der Art... müsste man eventuell noch formalisieren.