Okay. Folgender Ansatz:
Eine beliebige Geradenschar mit festem Stützvektor lässt sich schreiben als:
gλ: X=\( \vec{a}\)+r•(\( \vec{b} \) + λ\( \vec{c} \)), mit Parameter λ∈ℝ.
Für ein beliebiges aber festes λ ist (\( \vec{b} \) + λ\( \vec{c} \)) der Richtungsvektor der einzelnen Geraden der Geradenschar. Diese Richtungsvektoren bestehen jedoch aus einzelnen Ortsvektoren, deren Punkte alle auf der Geraden h:X=\( \vec{b} \) + λ\( \vec{c} \) liegen.
Da eine Ebene durch die Gerade h und den Koordinatenursprung eindeutig definiert ist, liegen alle Ortsvektoren der Punkte von Gerade h in der Ebene E.
Somit liegen auch alle Richtungsvektoren der Geradenschar gλ in einer Ebene. Dies verändert sich auch nicht, wenn man die Ortsvektoren mit einem Skala multipliziert, weshalb insbesondere alle Geraden der Geradenschar gλ in einer Ebene liegen.