Aufgabe:
Kann eine lineare Abbildung f:Rm → Rn mit m > n injektiv sein?
Problem/Ansatz:
Injektiv heißt f(x) = f(y) ⇔ x = y. Wenn m > n geht ja sozusagen "Information verloren".
z.B. bei f:R3 → R2, (x,y,z) ↦ (x,y) dann gilt ja z.B. f(x,y,1) = f(x,y,2), ... also nicht injektiv. Aber wie sieht der allgemeine Beweis aus?