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Aufgabe:

Sei V ein K-Vektorraum und \( U \subseteq V \) eine Teilmenge von V. Beweisen Sie, dass das UVR2 äquivalent zu

\( (\forall n \epsilon \mathrm{N}: n \geq 2): \forall a_{1}, \ldots, a_{n} \epsilon U \quad \forall \lambda_{1}, \ldots, \lambda_{n} \epsilon K: \quad v=\sum \limits_{j=1}^{n} \lambda_{j} a_{j} \epsilon U \)


Das ist die Definition aus dem Skript:

Untervektorraumkriterium

Eine Teilmenge U eines Vektorraums V ist genau dann ein Untervektorraum von V, wenn (UVR1) U ≠ \( \varnothing \)

und

\( (U V R 2) \quad \forall a, b \epsilon U \quad \forall \lambda, \mu \epsilon K: \lambda a+\mu b \in U \)

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1 Antwort

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unten: k und m für Lambda und Mü

UVR2 "<===" Neues Kriterium

Aus deinem neuen Kriterium folgt für n=2 und k1 = k resp. k1 = m direkt das UVR2.

UVR2 "==>" Neues Kriterium INDEXn = NKn

Induktionsbeweis:

Verankerung

UVR2 = Neues Kriterium INDEX2 = NK2

Ind. schritt NKn ==> NKn+1

Beh:

v = k1a1 + k2a2 ...........+ knan + kn+1an+1

= (k1a1 + k2a2 ...........+ knan) + kn+1an+1     |nach Vor. Klammer Element V; nenne das a und an+1=b

= a + kn+1b         Element V gemäss UVR2.

qed " ==> "
Avatar von 162 k 🚀
Hab noch eine kurze Frage für was steht das qed "==>" kann damit gerade nicht viel anfangen.
Was zu beweisen war in Richtung von links nach rechts : Kurz:  qed "==>"

Ich hatte für die 'Äquivalenz' ja beide Richtungen zu zeigen.
Musst (sollst) du aber nicht abkürzen, wenn die Abkürzung nicht eingeführt wurde.
Vielen Dank, der Begriff war mir bis jetzt unbekannt.

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