Bei einem Wettkampf müssen sich die teilnehmenden Athleten einer Dopingkontrolle unterziehen. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre wird davon ausgegangen ,dass etwa 1% der Sportler dopt. Für die Dopingkontrolle wird eine Urinprobe jedes Teilnehmers mit einem medizinischen Analyseverfahren untersucht. Dieses Analyseverfahren erkennt einen geodopten Sportler mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 % und liefert dann ein ,,positives“ Testergebnis. Bei einem nicht gedopten Sportler liefert das Verfahren in 90% der Fälle ein negatives Ergebnis.
a) Welche Wahrscheinlichkeiten sind direkt angeben? Gib die Angaben in symbolischer Schreibweise wieder. Verwende folgende Bezeichnungen:
D der Teilnehmer ist gedopt
P die Probe ist positiv
b) stelle eine Vierfeldertafel auf. Gib die Anteile in Prozent an
c) Erstelle ein Baumdiagramm
d)