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Aufgabe:

Beschreiben Sie kurz anhand von geeigneten Beispielen den Unterschied von stetigen und diskreten Zufallsvariablen graphisch und algebraisch.

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Wenn ich Training zum Elfmeterschießen 5 mal auf das Tor schieße ist die Zufallsgröße X der Anzahl an geschossenen Toren eine diskrete Zufallsgröße welche die Werte 0, 1, 2, 3, 4 oder 5 annehmen kann.

Das Gewicht eines Brötchens kann aber nicht nur diskrete feste Werte annehmen sondern theoretisch unendlich viele Werte, wenn du nur genau genug messen könntest.

Also da gibt es nicht nur die Gewichte ..., 58, 59, 60, 61, 62, ... in Gramm sondern auch unendlich viele Zwischenwerte.

Ist das so klar?

Also immer wenn es zwischen Zwei Ausprägungen unendlich viele weitere gibt ist es stetig. Gibt es zwischen zwei Ausprägungen allerdings nur eine abzählbare Anzahl, dann ist es diskret.

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