Das schöne ist ja, dass sich beim Transponieren die Determinante nicht ändert
DET([c, 1, 0; 0, c, 1; 0, 1, 1]) = c·(c - 1)
Wir ersetzen den irgendeinen Spaltenvektor durch den Lösungsvekotor und bilden erneut die Determinante
DET([c, 1, 1; 0, c, 1; 0, 1, 2]) = c·(2·c - 1)
c = 0 → unendlich viele Lösungen
c = 1 → keine Lösung
Für alle anderen c → genau eine Lösung