a) Ich nehme an, dass es um den Zehnerlogarithmus geht.
Dann gilt log(1000) = log(103)=3, also zum Beispiel log(1001) > 3.
b) Bilde die Ableitung von f:
f'(x) = 1/(x*ln(10)*log(x))
Für x>1 gilt log(x)>0, also 1/(x*ln(10)*log(x))=f'(x)>0, also ist f monoton wachsend.
Insbesondere gilt für kein x im Definitionsbereich f'(x) = 0, also ist f streng monoton wachsend.
Für den Grenzwert muss bekannt sein, dass log(x) für x gegen Unendlich gegen Unendlich geht.
Dann handelt es sich um eine Superposition divergenter Ausdrücke, die selbst wieder divergiert.
Möglicherweise kann man das so aufschreiben:
limx→∞ log(log(x)) = limy→∞ log(y) =∞
wobei der erste Schritt eben aus limx→∞ log(x) =∞ und der Stetigkeit des Logarithmus folgt.
c) Gesucht ist
0 = log(log(x)) | 10(...)
1 = log(x) | 10(...)
10 = x
Die einzige Nullstelle ist x = 10.
d) Da fehlt wohl ein Vergleichszeichen, vermutlich ist
f(n) > 1 gemeint.
log(log(x)) > 1
Wegen der Monotonie kann man auf beiden Seiten 10^{...} nehmen, ohne dass sich das Relationszeichen ändert.
log(x) > 10
x > 1010
Das kleinste x für das das gilt ist
x = 1010+1
e) log(log(10n)) > 3
Nach den Logarithmengesetzen:
log(log(10)+log(n)) > 3
log(1+log(n)) > 3
1+log(n) > 1000
log(n) > 999
n > 10999
Zum Beispiel 10999+1, das ist eine 1 mit 998 Nullen und einer 1 am Ende. Ich schreib sie jetzt mal aus Platzgründen nicht hier hin.