Ich habe nochmal ein bisschen stilistisch dran gefeilt. Wäre das so auch gut:
•sei β eine beliebige Belegung
•β((F1 → G) ∧ (F2 → G)) = falsch, genau dann wenn β(F1 → G) = falsch oder β(F2 → G) = falsch, was β(G) = falsch und ( β(F1) = wahr oder β(F2) = wahr ) bedeutet
•β((F1 v F2) → G ) = falsch, genau dann wenn β(G) = falsch und β(F1 v F2) = wahr, also auch genau dann wenn β(G) = falsch und ( β(F1) = wahr oder β(F2) = wahr )
Damit hat man mehr Übersicht und der Beweis sollte noch ein bisschen klarer sein. Stimmst du mir da zu?