Nein, natürlich nicht. Der Isomorphismus ist, wie geschrieben, induziert vom chin. Restsatz, d.h. hier wendet man den chin. Restsatz komponentenweise auf die Einträge der Matrix an. Und wie in den Kommentaren geschrieben, ist die Berechnung über die Adjunkte nicht die Standardmethode zur Berechnung der Inversen, da es Algorithmen gibt, die deutlich bessere laufzeiten haben, unter anderem das Verfahren das man bereits in den ersten Wochen des ersten Semesters kennenlerent: gauß-Jorden.