0 Daumen
287 Aufrufe

Aufgabe:Für die Regionen A und B wurde jeweils ein 95%-Vertrauensintervall bestimmt, und zwar für die unbekannte

Wahrscheinlichkeit, mit der eine Zecke das FSME-Virus trägt. Eine Stichprobe in der Region A mit 2000 Zecken ergab,

dass 58 Zecken das Virus hatten.

Die Prüfung der Stichproben für die beiden Regionen A und B ergab, dass die Längen der Vertrauensintervalle

übereinstimmen, in B jedoch eine größere relative Häufigkeit (h) als in A vorliegt. Was bedeutet dies für den Umfang

der Stichproben in B?


Problem/Ansatz:

Für das VI habe ich ⟨0,0216; 0,0364⟩ berechnet. h für A = 0,029. Wie komme ich weiter?…

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen
Was bedeutet dies für den Umfang.

Ich denke, Du sollst nicht genau die Anzahl der Stichprobe angeben, sondern nur ob sie kleiner, gleich oder größer als 2000 war.

Avatar von 489 k 🚀

Ja, ich soll angeben, ob die Stichprobe für Region B bei gleicher Intervall-Länge größer oder kleiner als 2000 ist. Gleich groß wie in Region A kann sie ja nicht sein. Was ergibt ich für die Intervalllänge? Was kann ich daraus für den Stichprobenumfang (n)schließen?

Was ergibt ich für die Intervalllänge?

die Intervalllängen sind gleich

Zwei Fragen die du beantworten solltest.

Was passiert mit der Intervalllänge wenn wir die relative Häufigkeit 58/2000 = 0.029 erhöhen.

Was passiert mit der Intervalllänge wenn wir die Stichprobe 2000 erhöhen.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community