Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, aber ich versuchs mal:
Da ein jeder Schüler der Menge S entweder täglich Fußball spielt (Menge F) oder sich für Mathematik interessiert (Menge M), jedoch kein Vorzugsschüler täglich Fußball spielen kann, ist die Menge V der Vorzugsschüler gleich der Menge M der an Mathematik interessierten Schüler. Da kein an der Mathematik interessierter Schüler unordentliche Hefte hat, ist auch die Menge O der Schüler mit ordentlichen Heften gleich der Menge M der an Mathematik interessierten Schüler.