Vielen Dank für die Antwort!
Es geht eigentlich um eine Abschätzung der Anzahl der Elemente eines Mengensystems von (2*k-1)-elementigen Teilmengen über einer n-elementigen Menge. Dabei wurde gefordert, dass der Schnitt von zwei Elementen des Systems nicht genau k-1 sein darf.
Dann sagt dieser Satz, dass diese Anzahl durch die eingangs beschriebene Summe beschränkt ist, und dass man daran erkennen könne, dass durch das Auslassen der Eigenschaft mit den Schnitten, die nicht k-1 sein dürfen, sehr viele Mengen aller möglichen Mengen verloren gehen, was mit deiner Antwort ja widerlegt wäre. Der Satz trifft keine weiteren Annahmen über n und k... In einer Folgerung wird n dann als 4*k angenommen, aber eben nicht im ursprünglichen Satz. Wäre die Behauptung dort korrekt?