0 Daumen
726 Aufrufe

könntet ihr mir vielleicht helfen zu verstehen, wieso die Yi und Yj für die unterstrichenen Fälle unabhängig sind? Ich verstehe nicht wie man darauf kommt. Die Rechnungen danach sind mir soweit klar.

VG



Photo-2021-01-21-09-57-45_1591.JPG

Photo-2021-01-21-10-00-57_1592.JPG

Avatar von

Da fällt mir leider nur ein:

"Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"

Trotzdem noch eine kleine Frage: Heißt es da in der Einleitung tatsächlich nur

P(x1 = -1) = P(x1 = 1) = \( \frac{1}{2} \)

und nicht etwa:

P(xi = -1) = P(xi = 1) = \( \frac{1}{2} \)

??

Danke für deine Antwort:)

Das was da gerade steht stimmt (leider)

1 Antwort

0 Daumen
 
Beste Antwort
Zu 2. Unter der Annahme, dass rumar einen Druckfehler berichtigt hat

Nach Voraussetzung sind die Xi voneinander unabhängig.

Das Maximum von zwei aufeinanderfolgenden Zufallsvariabeln ist jeweils das Y.

Wenn nun i und j mehr als Eins auseinanderliegen, gibt es keine Überschneidungen der betrachteten Bereiche.

Das ist das, was dir der erste Satz bei ii) zu erklären versucht.

Avatar von 7,6 k

Dankeschön:)

Liegt das daran mit der 1, dass Zufallsvariabeln immer auf [0,1] abbilden?

Nein. Das hat damit nichts zu tun. Eure Fragestellung ist allenfalls fehlerhaft, wenn rumar im ersten Kommentar nicht korrekt berichtigt hat.

vielen Dank für deine Antwort. Ich denke mittlerweile auch, dass es so gemeint ist, wie rumor es berichtigt hat.

Könntest du vielleicht bitte nochmal sagen wie der Zusammenhang mit der 1 zustande kommt?

Meinst du C)1.? Wenn i = j spricht man nicht von Covarianz sondern von Varianz, weil man dann die Zufallsvariable sozusagen mit sich selbst vergleicht.

vielen Dank nochmal für deine Antwort. Ich meinte aber diesen Teil:"Wenn nun i und j mehr als Eins auseinanderliegen, gibt es keine Überschneidungen der betrachteten Bereiche.":)

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community