Aufgabe:
Wir wissen, dass \( \int\limits_{a}^{b} \) 1dx die Länge des Intervalls[a, b] ist ,\( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{}^{} \)R 1dA die Fläche von R ist und, dass \( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{}^{} \)D 1dV das Volumen des Körpers D ist. Dies können wir weiterdenken und für eine vierdimen-sionale Region (xyzw-Raum) Q das Hypervolumen \( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{}^{} \)Q 1dV angeben. Benutzt das kartesische Koordinatensystem für den xyzw-Raum und berechnet das Hypervolumen innerhalb der Sphäre x²+y²+z²+w² = 1.
Problem/Ansatz:
1.
Ich habe keine Ahnung, wie ich z.B. "\( \int\limits_{}^{} \)\( \int\limits_{R}^{} \) 1dA" bzw. insbesondere das "R" und das "A" interpretieren soll.
=> in der Schreibweise "A = \( \int\limits_{y1}^{y2} \)\( \int\limits_{x1}^{x2} \) f(x,y) dx dy" sollte das kein Problem sein, aber wie stelle ich die gegebenen Integrale passend um?
Und muss ich die überhaupt so umstellen oder gibt es einen anderen Weg (bezüglich dem "R" und dem "A" im ursprünglichen Integral)
2.
Wie wende ich die gegebene Gleichung auf die Integrale des Hypervolumens an?
Ansatz:
Das Hypervolumen würde ich wie folgt berechnen:
Q = \( \int\limits_{w1}^{w2} \)\( \int\limits_{z1}^{z2} \)\( \int\limits_{y1}^{y2} \)\( \int\limits_{x1}^{x2} \) x²+y²+z²+w² dx dy dz dw
--- Analog dazu---
x² + y² = 1
=> Kreis mit r=1 und Mittelpunkt = (0,0)
=> x und y jeweils von -1 bis 1
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Da die Grenzen auch bei der Formel jeweils -1 und 1 sein müssten, würde ich folgendes daraus schlussfolgern:
w1 = z1 = y1 = x1 = -1
w2 = z2 = y2 = x2 = 1
bzw.
Q = \( \int\limits_{-1}^{1} \)\( \int\limits_{-1}^{1} \)\( \int\limits_{-1}^{1} \)\( \int\limits_{-1}^{1} \) x²+y²+z²+w² dx dy dz dw