Gerne.
Ich fasse
a ∧ b
als festen Ausdruck auf und nenne diesen Ausdruck hier mal X.
Dann steht in der dritten Zeile meiner Antwort:
<=> ( X ∧ c ) ∨ ( X ∧ ¬ c )
Das multipliziere ich aus und erhalte:
<=> [ X ∨ ( X ∧ ¬ c ) ] ∧ [ c ∨ ( X ∧ ¬ c ) ]
Wenn du das verstanden hast, dann verstehst du auch, dass ich nun wieder X als a ∧ b schreibe wodurch die vierte Zeile meiner Antwort entsteht:
<=> [ ( a ∧ b ) ∨ ( a ∧ b ∧ ¬ c ) ] ∧ [ c ∨ ( a ∧ b ∧ ¬ c ) ]