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Entscheide für jeden der unten ausgeführten Vorschläge A bis E, ob man damit das Zufallsexperiment „Augensumme beim zweifachen Würfelwurf“ simulieren kann. Begründe jeweils deine Antwort.

A. Ziehen aus einer Urne mit 11 Kugeln, die mit den Nummern 2 bis 12 beschriftet sind;

B. Zweimaliges Ziehen mit Zurücklegen aus einer Urne mit 6 Kugeln, durchnummeriert von 1 bis 6, und Addieren der Ergebnisse;

C. Drehen eines Glücksrads mit 11 Sektoren, davon je zwei mit den Innenwinkeln 10°, 20°, 30°, 40° bzw. 50° und einer mit dem Innenwinkel 60°;

D. Werfen eines Dodekaederwürfels (zwölfseitiger, regelmäßiger „Würfel“): Bei Ergebnis 1 darf noch einmal geworfen werden;

E. Drehen eines Roulettekessels: Ergebnis 0 ignorieren, alle anderen Ergebnisse durch 3 dividieren und auf Einer abrunden. Z.B. bei Ergebnis 26:26:3 = 8 2/3 abrunden ergibt 8.

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Du kannst das beantworten, indem Du für die Augenzahl der beiden Würfel und jedes der Experimente A bis E die diskrete Wahrscheinlichkeitsverteiung aufschreibst (mögliche Ereignisse und deren Wahrscheinlichkeit; die Summe der Wahrscheinlichkeiten in der Verteilung muss 1 ergeben). Wenn die diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung der Experimente A bis E derjenigen der Augenzahl der beiden Würfel entspricht, kann man mit dem entsprechenden Experiment die Augenzahl simulieren.

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