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Aufgabe:

Hallo ich sitze an folgender Aufgabe:

Aufgrund langjähriger Erfahrung nimmt man an, dass es 20% der Studenten, die zu einer
Klausur antreten, gelingt, zu schwindeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass das bei der Korrektur erkannt
wird, sei 85%.
Andererseits kann es auch passieren, dass man den Eindruck hat, es sei geschwindelt worden, obwohl es
nicht der Fall ist. Diese Wahrscheinlichkeit sei 0,001.
Alle Studenten, die geschwindelt haben, werden negativ bewertet.

a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß Jemand, der negativ bewertet wird, auch tatsächlich
geschwindelt hat?
b) daß Jemand, obwohl er geschwindelt hat, nicht negativ bewertet wird? (Berechnen Sie die
Lösung auf 4 Nachkommastellen)


Problem/Ansatz:

Wie ist der Fall, dass er negativ bewertet wird obwohl er nicht geschwindelt hat (0,001) zu berücksichtigen?


b) wäre mein Ansatz: 0,2 (Wahrscheinlichkeit fürs Schwindeln) * 0,15 (wird bei Korrektur nicht erkannt) = 0,03

Vielen Dank

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1 Antwort

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a) (0,2*0,85)/(0,2*0,85+0,8*0,001) = 99,53%

b) (0,2*0,15)/(0,2*0,15+ 0,8*0,999) = 3,62%

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