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Aufgabe:

Könnte mir jemand bei Aufgabe b)-e) helfen verstehen nicht wie ich die Wahrscheinlichkeit rechnen soll.


Problem/Ansatz:

Aufgabe:

Bei einem Glücksspiel werden drei Münzen geworfen. Jede Münze hat die Seiten \( \mathrm{K} \) und \( \mathrm{Z} \). In der Tabelle sind mögliche ,,Ereignisse " dargestellt.

a) Ergänze das fehlende Ereignis in der Tabelle.


\(\begin{array}{|c|c|c|} \hline Münze 1 & Münze 2 & Münze 3 \\ \hline K & K & K \\ \hline K & K & Z \\ \hline K & Z & K \\ \hline K & Z & Z \\ \hline Z & K & K \\ \hline Z & K & Z \\ \hline Z & Z & K \\ \hline & & \\ \hline \end{array}\)


b) Gib die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis ,,KKK " an.


Du gewinnst, wenn ,,zwei der drei Münzen \( \mathrm{K}^{\prime \prime} \) zeigen.

c) Bestimme die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis.


Die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn soll \( 50 \% \) betragen.

d) Gib ein passendes Ereignis an.


Die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn soll \( 60 \% \) betragen.

e) Begründe, dass dies nicht möglich ist.

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a)

ZZZ

b)

p = 1/8 weil bei 1 von 8 aufgelisteten Ereignissen 3 mal K vorkommt

c)

p = 3/8 weil bei 3 von 8 aufgelisteten Ereignissen genau 2 mal K vorkommt

d)

erster Wurf ist K

e)

0,6 ist nicht n / 8 wenn die Anzahl der Gewinnereignisse n = 1..8

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Vielen Dank für ihre Antwort, könnten Sie vielleicht Aufgabe e) noch genauer erklären, da ich sie nicht so ganz verstanden habe.

Entweder führen 1, 2, 3 usw. oder 8 der acht möglichen Ereignisse zu einem Gewinn.

Aber keine dieser Möglichkeiten kann eine Wahrscheinlichkeit von n / 8 = 0,6 haben.

1/8 = 0,125   wenn 1 Ereignis zu einem Gewinn führt, ist die Wahrscheinlichkeit 12,5 %

2/8 = 0,25

3/8 = 0,375

4/8 = 0,5

5/8 = 0,625

6/8 = 0,75

7/8 = 0,875

8/8 = 1          wenn jedes Ereignis zu einem Gewinn führt, ist die Wahrscheinlichkeit 100 %


Eine Frage wie sind Sie auf d) gekommen ? Könnte man auch sagen das der erste Wurf Z ist ?

Ich habe etwas gesucht, das 4 "günstige" (zutreffende) Ergebnisse von 8 möglichen Ergebnissen liefert. Die Wahrscheinlichkeit ist ja Anzahl günstige dividiert durch Anzahl mögliche Ereignisse.

Ja, man könnte auch sagen der erste Wurf müsse Z sein. Oder der letzte Wurf müsse Z sein.

Also wäre die Wahrscheinlichkeit für P(K)=4/8=1/2=50%?

Ich würde es so sagen:

Die Wahrscheinlichkeit p(K, egal, egal) = 4/8=1/2=50%

Die Wahrscheinlichkeit p(egal, egal, K) = 4/8=1/2=50%

Wie ist es mit dem ,, egal“ gemeint?

egal ob Kopf oder Zahl

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