Welchen Weg willst DU verfolgen.
Bezier-Splines siehe
Allgemeine Theorie https://www.geogebra.org/m/ygawefgc
Beispiel für oben über 2x2 Punkte https://www.geogebra.org/m/urfejea4
Enthält einen kubischen Spline (rot) 4 Punkte ABCD und einen quadratic Spline (blau) 5 Punkte ABCDE
Bezier-Splines haben sicher den Vorteil über die Control-Punkte (B,C) den Kurvenverlauf in weiten Grenzen zu manipulieren...
Kurven fitten mit Fit(), FitPoly() usw...
Die Punkte wie oben mit
f(x)=Fit({A, B, C, D, E, F, G, H}, {x^4, x³, x², x, 1})
zum Experimentieren und Zusammensetzen von Funktionen etwa
Fit({A, B, C, D, E, F, G, H}, {ℯ^(-x), x², x, 1})
enthält eine Liste der zum Einsatz kommenden Funktionen - musst Du rumspielen was paßt oder passsend gemacht werden kann.
Man kann dann auch an den Punkten ruckeln und gucken, was passiert.
Die Flächen in 3D zeichnen mit
F=Surface(f, π, xAxis)
Am besten Du nimmst die Classic-Version auf einem Desktop?
-falls auf den Apps was nicht funktioniert.
Nachtrag:
Splines können schön "geschmeidig und glatt" gestaltet werden, während Polynome dazu neigen zwischen den Stützpunkten stark ins schwingen zu kommen. Die Veränderungen an Spline-Punkten betreffen einen begrenzten Verlauf der Kurve, während Veränderungen eines Stützpunktes einer gefitteten Kurve den gesammten Kurvenverlauf verändern (können).