\( \frac{1}{2}\left(m^{2}-m\right)=\frac{1}{2}\left(n^{2}+n\right)- \frac{1}{2}\left(m^{2}+m\right)\)
\( m^{2}-m=n^{2}+n-m^{2}-m\)
\( 2m^{2}=n^{2}+n\)
Die passende Lösung haben andere ja schon angegeben. Ich habe mit der Gleichung herumgespielt und dabei folgende Lösungen gefunden, wenn man die Vorgabe zwischen 100 und 1000 einmal ignoriert.
m | 1 | 6 | 35 | 204 | 1189 | 6930 | 40391 |
n | 1 | 8 | 49 | 288 | 1681 | 9800 | 57121 |
Diese Werte hat mir Wolframalpha geliefert. Nun habe ich mich gefragt, ob es dabei ein System gibt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die ungeraden Werte für n Quadratzahlen sind und die geraden das Doppelte von Quadratzahlen bzw. um 1 kleiner als eine Quadratzahl. Die Werte von m sind dabei immer durch die Wurzel teilbar.
m | 1*1 | 2*3 | 5*7 | 12*17 | 29*41 | 70*99 | 169*239 |
n | 1² | 2*2²=3²-1 | 2*5²-1=7² | 2*12²=17²-1 | 2*29²-1=41² | 2*70²=99²-1 | 2*169²-1=239² |
Jetzt ist mir folgendes System aufgefallen:
Man erhält die nächste Zahl m, indem man zunächst beide Faktoren addiert, also z.B. 5+7=12 und außerdem zweimal den kleineren Faktor plus den größeren Faktor, also 2*5+7=17. Dann 12*17=204.
Der Wert von n kann dann mit Hilfe der zwei Faktoren von m so bestimmt werden, wie in der Tabelle angedeutet ist.
Warum das Ganze so funktioniert, weiß ich nicht. Vielleicht kennt ja jemand die Antwort.
:-)