Für o(g(n)) hat man alle c > 0, für die ein n0 existiert, sodass I f(n) I < c I g(n) I für alle n > n0
Und für O(g(n)) existiert nur ein c > 0 und n0 sodass I f(n) I < c I g(n) I für alle n > n0
Man nimmt eine Funktion f mit f∈O(g(n)), für die aber nicht f∈o(g(n)) gilt, die Funktion f f=g selbst